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SCHROFFARÄNGERS PRÄSENTIEREN STATISTIK

 


 

 

Entscheidend ist, aus einer falschen Statistik die richtigen Schlüsse zu ziehen. Doch lesen sie selbst…

 

 

·       In der abgelaufenen Saison wurden 23 Eiszeiten absolviert, neben den 21 HHFs fanden auch noch 2 Spiele statt.

 

·       1 HHF fand an einem Montag statt, kurioserweise war dies beim Saisonauftakt am 07.10.2024.

 

·       Der Besucherschnitt pro Training betrug ohne Gastspieler 18,29 Spieler, das bedeutete ein Minus von 2,97 % gegenüber der Vorsaison. Inklusive aller Gastspieler waren durchschnittlich 18,95 Spieler zugegen, ein Rückgang von 1,30 %.

 

·       Im Gegensatz zur letztjährigen Spielzeit konnte heuer wieder ein Ränger eine Perfect Season verzeichnen. Fränk The Tänk absolvierte nicht nur alle HHFs, sondern stand auch bei beiden Spielen im Kader. Er absolvierte also sämtliche 23 Eiszeiten!

 

·       Nikita Kutscherhof hätte es ihm fast gleichgetan, er verpasste jedoch 1 HHF und seine zweite Perfect Season somit knapp aber deutlich.

 

·       9 Rängers absolvierten keinen einzigen HHF. Neben den 8 Passivmitgliedern schaffte dies auch Rängers-Legende Jogimir Jagr als einziger „aktiver“ Ränger.

 

·       Mit Sebi Börnstoner holte sich erstmals ein Goalie den Titel des „Rookie Of The Year“. Sebi’s 12 HHFs reichten locker, um seinen Konkurrenten Johnny Vince (8 HHFs) auf Distanz zu halten.

 

·       Insgesamt 16 Spieler wurden für die beiden Duelle mit den Hilti Dübels nominiert. Fränk The Tänk, Joe Hänsen, Nikita Kutscherhof und Vinnie Cent schafften es als einzige beide Male in den Kader. Die drei erstgenannten trafen zudem in beiden Spielen.

 

·       Gleich 9 Spieler konnten sich in die Torschützenliste eintragen, das ist exakt derselbe Wert wie im Vorjahr. 5 Rängers konnten dabei mehr als 1 Treffer verzeichnen, neben Fränk The Tänk, Nikita Kutscherhof (je 4), Meik Hunter (3) und Joe Hänsen (2) traf auch Nob Schechner doppelt.

 

·       Den Titel des „Topfschorers“ teilten sich dieses Jahr Fränk The Tänk und Nikita Kutscherhof mit jeweils 4 Toren. Fränk The Tänk ist der erste Verteidiger überhaupt, der dieses Kunststück schaffte.

 

·       Ritschi Ritsch verzeichnete als einziger Goalie ein Shutout. Er war beim 12:0-Kantersieg im ersten Spiel unbezwingbar.

 

·       Nachdem im Vorjahr lediglich 1 Gastspieler (damals noch Johnny Vince) zum Einsatz kam, waren es in der abgelaufenen Saison gleich deren 5. Mariano von Trani half dabei am öftesten aus, er war bei 5 HHFs mit von der Partie.

 

·       12 HHFs fanden ohne fremde Beteiligung statt, das ist einer weniger als im Vorjahr. Bei den anderen 9 HHFs war 6 mal nur ein einziger Gastspieler zugegen, während es am 20.12.2025 gleich deren 4 Gastspieler waren.

 

·       Der Saisonstart verlief heuer eher schleppend, im Oktober besuchten im Durchschnitt lediglich 16,00 Cracks die HHFs. Das ist der mit Abstand niedrigste Wert im Vergleich zu den folgenden Monaten. Dies änderte sich jedoch schon im Folgemonat knapp aber deutlich, denn im November waren durchschnittlich 19,20 Rängers zugegen, was gleichzeitig Bestwert der 5 betroffenen Monate bedeutete.

 

·       Der bestbesuchte HHF fand bezeichnenderweise auch im November statt, am 08.11.2024 trainierten gleich 24 Rängers. Bei lediglich 5 anderen HHFs konnte die Marke von mindestens 20 Rängern geknackt werden.

 

·       Der niedrigste Wert eines HHFs in puncto Trainingsbesuch wurde am 25.10.2024 verzeichnet, als lediglich 11 Rängers dabei waren. So wenige Rängers nahmen zuletzt am 20.01.2017 an einem HHF teil.

 

·       Mit Joe Hänsen und Sigurd Squirrel erreichten 2 Rängers im Laufe der abgelaufenen Saison die magische Marke von 200 HHFs. Beide halten mittlerweile bei jeweils 210 HHFs.

 

·       Mit Hänsen und Squirrel halten nun schon 10 Rängers bei mindestens 200 HHFs. Unangefochtener Spitzenreiter ist nach wie vor Obi Dabblju, der mit insgesamt 328 HHFs als einziger die 300er-Marke übertroffen hat.

 

Eiszeiten gesamt

23

HHFs

21

 

 

Besucherschnitt Rängers

18,29 (-2,97 % zu 2023/2024)

Besucherschnitt mit Gastspieler

18,95 (-1,30 % zu 2023/2024)

 

 

Bester HHF-Besuch

24 (am 08.11.2024 / kein Gastspieler)

Schlechtester HHF-Besuch

12 (am 25.10.2024 / 1 Gastspieler)

 

 

Spiele

2

Bilanz

2 Siege, 0 Unentschieden, 0 Niederlagen

Torverhältnis

19 : 2

Shutouts

1 (Ritschi)

Eingesetzte Spieler

16 (4 Rängers mit 2 Spielen)

Torschützen

9 (5 Rängers mit mehr als 1 Treffer)

Topfschorer

Franko + Nikita (je 4), Meik (3), Hansen + Nob (2)

 

 

Perfect Season

Franko (21 HHFs + 2 Spiele!)

Meiste Eiszeiten

Franko (23), Nikita (22), Hansen (21)

Meiste HHFs

Franko (21), Nikita (20), Hansen (19)

Wenigste HHFs

Jogimir Jagr (0)

Rookie of the Year

Sebi (12)

Special Guest

Mariano von Trani (5)

 

Die bekackte Off-Season wird voraussichtlich bis zum 3. Oktober 2025 dauern. Die Rängers werden sich den Sommer über mit Grillen und Biertrinken entsprechend auf die neue Spielzeit vorbereiten.

 

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!! RÄNGERS BLEIBEN UNGESCHLAGEN !!
Hilti Dübels vs. Schroffarängers 2:7 (2:3)


Weiterhin ungeschlagen: die Schroffarängers Bürsch


Die Siegesserie der Schroffarängers gegen die Hilti Dübels hielt auch im 2. Spiel in dieser Saison! Die Rängers feierten einen 7:2-Erfolg und entscheiden die Best-of-three-Serie glatt aber deutlich mit 2:0 für sich. Ein Entscheidungsspiel ist somit nicht mehr nötig, die Rängers können sich als Tabellenführer getrost in die Off-Season verabschieden.

Die Hilti Dübels hatten sich für das insgesamt 4. Duell mit den Rängers sehr viel vorgenommen und extra 3 vielversprechende Nachwuchstalente von den Nenzing Liebherrs gedraftet. Erstmals war sogar auch ein Schiedsrichter zugegen. Es half freilich nichts, Rängers-Goalie Luke Z. Opel konnte lediglich 2 Mal überwunden werden, während die Rängers vor allem nach der einzigen Drittelpause fast nach Belieben scorten.


Volle Konzentration vor vollem Haus




Anpfiff zum entscheidenden Finalspiel


Tim Kühnhackl eröffnete den Torreigen für die Rängers, die kurz darauf aber plötzlich in Rückstand gerieten. Die Dübels stellten per Doppelschlag auf 2:1, eine ungewohnte Situation für die Rängers und wohl auch die Dübels. Jody Schechner konnte jedoch wenig später nach schönem Zusammenspiel mit Marek Lundek ausgleichen und Joe Hänsen schaffte noch vor der Pause die erneute Führung.


„Machine Gun“ Joe Hänsen unmittelbar nach seinem Treffer zum 3:2


Nach der einzigen Drittelpause drehten die Rängers richtig auf und sorgten schlussendlich für klare Verhältnisse. Ausgerechnet Vinne Cent – selbst ein Hiltianer – erzielte mit dem 4:2 das Gäme Winning Goal. Ob dies zu ernsthaften Problemen mit seinem Arbeitgeber führte, war zu Redaktionsschluss nicht bekannt. Jedenfalls war der Widerstand seiner Arbeitskollegen damit endgültig gebrochen. Nikita Kucherov, Fränk the Tänk und abermals Jody Schechner trafen in der Folge für die Rängers und sorgten für einen knappen aber deutlichen Sieg.


Jubelte abseits vom Eis: Joe Hänsen


Chris von Ear bestritt ein viel beachtetes Debut für die Rängers. Er durfte sich dazu sogar den Dress von Chris Ribörnig himself überstreifen, was ihn sichtlich beflügelte. Böse Zungen behaupteten nach dem Spiel sogar, dass man die legendäre Nr. 14 noch nie so flott übers Eis fahren sah. Vinnie Cent sorgte nach dem Spiel für weitere Schlagzeilen, als er sich nach dem Duschen ressourcenschonend mit exakt 138 Papierhandtüchern abtrocknete.


Grenzenloser Jubel nach dem Spiel in den Katakomben


Stimmen nach den Spiel:

Marek Lundek: „I hon dr Räp no nia so guat spiela gsaha!“
Niktia Kucherov: „Viellicht isch as a dem glega, dass dr Chrischi hüt si Lieble aket hot.“

Roster Rängers:

Goalkeeper: Luke Z. Opel
Defense: Chris von Ear, Fränk “The Tänk” Ryder, T-Bone Wempe
Offense:
    Tim Kühnhackl, Vinnie Cent, Nikita Kutscherhof
    Joe Hänsen, Marek Lundek, Jody Schechner

Offischl Scoresheet:

Däte/Time: Mondäy, 03.03.2025 / 10.10 pm
Attendänce: 0 (sold out)
Home: Hilti Dübels
Visitors: Schroffarängers Bürsch
Final Score: 2:7 (2:3)
Goals: Jody Schechner (2), Tim Kühnhackl, Vinnie Cent, Joe Hänsen, Nikita Kutscherhof, Fränk „The Tänk“ Ryder
Assists: some Rängers
Penalties: none
Offischls: yes

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!! SENSATION AUF DER TSCHENGLA !!
Rängers-Quartett bildete ein verwegenes Trio

Entgegen der allgemeinen Erwartung blieb das erfolgsverwöhnte Team der Schroffarängers bei der diesjährigen OVM-WM leider ohne Medaille. Die Rängers traten heuer in veränderter Besetzung an, das neuformierte Quartett entpuppte sich schlussendlich als erfolgloses Trio.

Team-Käptn Kris Kristoffersen war im Vorfeld zu Umstellungen gezwungen, da zum einen Joge Miller seinen Rücktritt vom OVM-Rennsport erklärte und zum anderen Marco Shallivän die Seiten wechselte und nach Jahren der Schmach als verlässliches Streichresultat in den Reihen der Rängers nun für die Fußballer an den Start ging. Shallivän glaubte dies geheim halten zu können und meldete sich sicherheitshalber unter seinem Decknamen Umut Ilhan zum Rennen an, doch schon im Starthaus wurde seine vermeintliche Tarnung entlarvt. Kristoffersen blieb somit nur mehr die Wahl zwischen Altstar Klie Lund Svindal und dem vielversprechenden Newcomer Sebi Börnstoner. Letzterer erhielt von Kristoffersen das Vertrauen und feierte somit sein Debüt bei der OVM-WM.

Im Vorfeld lag der ganze Fokus eigentlich auf Peter „Fritz“ Dopfler, bei dem man gespannt war, wie er heuer mit dem ersten Doppeltor zurechtkommen würde. Doch es kam ganz anders und schlussendlich sollte Sebi Börnstoner, der demselben Servicemann wie Stefan Brennsteiner vertraut, heuer der Pechvogel mit dem meisten Pech werden. Bezeichnenderweise erschien Börnstoner ohne angeschnallte Skier beim obligatorischen Pressetermin im Startbereich. Eine wegweisende Entscheidung wie sich wenig später herausstellen sollte.


Zweiter von rechts: Sebi „Barefoot“ Börnstoner

Doch alles der Reihe nach. Meik Myhrer nahm es als erster Ränger mit der Tschasslatt auf und presste mit 52,73 Sekunden eine erste Richtzeit in den Schnee. Wenig später ging Kris Kristoffersen ins Rennen, der trotz einiger Probleme an der Hausbergkante mit einer Zeit von 53,37 Sekunden die Hoffnungen auf den dritten Sieg der Rängers bei der OVM-WM aufrecht hielt. Diese Hoffnungen wurden durch Peter „Fritz“ Dopfler zusätzlich genährt, da er sich kurz darauf unmittelbar hinter seine beiden Teamkameraden setzte. Dopfler zeigte bei seinem Lauf weder Nerven noch Schwächen, erwischte die Schlüsselstelle beim ersten Doppeltor perfekt und schwang mit einer Zeit von 53,47 Sekunden im Ziel ab.

Myhrer, Kristoffersen und Dopfler hatten also vorgelegt und wiesen eine Differenz von lächerlichen 0,74 Sekunden auf. Nun lag es also an Debütant Sebi Börnstoner, den Sieg nach Hause zu fahren. Seine Teamkameraden warteten im Zielgelände gespannt auf Börnstoner, der trotz hoher Startnummer 171 mit starker Zwischenzeit in den Schlusshang ging. Doch dann passierte das Malheur! Dem Ansetzen eines Linkschwunges folgte das Entsetzen im Zielraum. Börnstoner wurde offenbar durch einen Tourengeher von rechts irritiert, ein kurzes Verkanten genügte und beide Schier fuhren daraufhin ohne ihren Besitzer zu Tal. Börnstoner’s Servicemann hatte die Tyrolia also nicht auf 17 eingestellt was Erinnerungen an Klie Lund Svindal‘s Ausfall bei der OVM-WM im Jahr 2011 weckte.


Der Moment der Entscheidung: Sebi Börnstoner sammelt seine Schier ein
Ebenfalls zu beachten: Tourengeher von rechts (aus Sicht von Börnstoner)

Es wäre angerichtet gewesen, doch das Team der Schroffarängers schaffte es nicht in die Wertung.



Stattdessen durften 4 Läufer der Pyromanen-Inseln vor der australischen Küste über einen sensationellen Außenseitersieg jubeln. Sie siegten mit einer Differenz von 8,85 Sekunden, zu Zeiten ehemaliger Topstars wie Joge Miller, Klie Lund Svindal oder Marco Shallivän hätte das wohl nicht einmal für die Top 10 gereicht.



Klie Lund Svindal sah sich somit bestätigt, dass seine Nichtberücksichtigung ein schwerer Fehler war, zumal er sich zusammen mit seinem Sohn Tobi den Titel in der Familienwertung holte. Die Genugtuung war ihm im Anschluss ins Gesicht geschrieben.


Verfolgte das Rennen im VIP-Bereich: Klie Lund Svindal

Ebenfalls erfolgreich verlief das Rennen für Pernilla Witwer, der Warti Heirather’s Lockski ein nicht für möglich gehaltenes Revival bescherte. Witwer setzte trotz Schmähungen der Konkurrenz auf seine Spezialanfertigung und fuhr dank Überlegener Zwischenbestzeit im Gleitstück auf Platz 2 und verfehlte den Sieg mit 6,37 Sekunden Rückstand nur hauchdünn.


Warti Heirather’s Lochski brachte die entscheidenden Zehntel


Um 6,37 Sekunden nur denkbar knapp geschlagen: Pernilla Witwer (links)

Stimmen im Zielraum während Sebi Börnstoner‘s Lauf:

Kris Kristoffersen: „Um Gotts Willa, dr Sebi hot bede Schi verlora!“
Meik Myhrer: „Jo, hot der sine Tyrolia eppa net uf 17 igstellt ket?“
Peter „Fritz“ Dopfler: „Miar viare sen a verwegnes Trio!“

Live für Sie von der legedären „Tsch-Tsch“ (Tschengla-Tschasslatt): rängers-online


!! RÄNGERS MIT VIEL RÜCKENWIND !!
Hilti Dübels vs. Schroffarängers 0:12


Einhellige Meinung nach dem Spiel: „Mensch, hommr dia paniart!“

Erneut sensationell endete das dritte Aufeinandertreffen der Schroffarängers gegen die Hilti Dübels. Nachdem die Rängers bereits die ersten beiden Duelle im vergangenen Jahr für sich entscheiden konnten, siegten sie auch diesmal knapp aber deutlich mit 12:0.

Die Rängers profitierten dabei hauptsächlich von einem fatalen Fehler der Gastgeber bei der Platzwahl, die nämlich entgegengesetzt zum Nebelgebläse Aufstellung nahmen. Da auch nach der einzigen Drittelpause kein Seitenwechsel erfolgte, verpasste das Gebläse den Rängers das gesamte Spiel über einen ordentlichen Schub, dem die Dübels hilflos ausgeliefert waren.


Der Schlüssel zum Erfolg für die Schroffarängers

Nikita Kutscherhof eröffnete den Torreigen und schürte nach wenigen Minuten mit seinem Treffer zum 4:0 den ersten Hattrick des Abends. Meik Hunter und Defender Fränk „The Tänk“ Ryder konnten im weiteren Verlauf der Partie ebenfalls 3 Mal scoren, was den ersten dreifachen Triplepack in der Geschichte der Schroffarängers bedeutete. Den mit Abstand wichtigsten Treffer erzielte jedoch Joe Hansen, der auf 10:0 stellte und für tosenden Jubel in der mit 3 Zuschauern restlos ausverkauften Vorarlberghalle sorgte.

Auf der Gegenseite konnte Goalie Ritschi Ritsch alle Schüsse auf seinen Kasten abwehren. Oft brauchte er jedoch nicht einzugreifen, den Rest übernahm schließlich die rechts hinter ihm montierte Turbine, die bereits den nächsten Konter der Rängers einleitete.

Ein sensationeller Start in die neue Saison also für die Schroffarängers, die nach diesem überragenden Sieg auch überlegen die Tabelle anführen!

Stimmen nach den Spiel:

Meik Hunter: „Mit Ruckawind spiela isch eigentlich voll praktisch!“

Obi Dabblju Dängler: „I glob i hon mi verküahlt, well’s die ganze Ziet vo hinta so blosa hot.“

Roster Rängers:
Goalkeeper: Ritschi Ritsch
Defense: Bubu „The Gun“ Bortscher, Fränk “The Tänk” Ryder, Obi “Dabblju” Dängler
Offense: Ränchi Ränger, Meik Hunter, Nikita Kutscherhof
        Vinnie Cent, Joe Hänsen, Chris Ribörnig himself

Offischl Scoresheet:
Däte/Time: Mondäy, 28.10.1024 / 10.10 pm
Attendänce: 3 (sold out)
Home: Hilti Dübels
Visitors: Schroffarängers Bürsch
Final Score: 0:12
Goals: Fränk “The Tänk Ryder (3), Meik Hunter (3) Nikita Kutscherhof (3),
        Ränchi Ränger, Joe Hänsen, Chris Ribörnig himself
Assists: some Rängers
Penalties: none
Offischls: none


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STÄTS & FÄCTS

SCHROFFARÄNGERS PRÄSENTIEREN STATISTIK

 



Wenn Statistiken ihr Make-up auflegen, kann man sich die Wahrheit abschminken. Doch lesen sie selbst…

 

·       In der abgelaufenen Saison wurden 20 Eiszeiten absolviert, neben den 18 HHFs fanden auch noch 2 Spiele statt.

 

·       Der Besucherschnitt pro Training betrug ohne Gastspieler 18,85 Spieler, das bedeutete ein Minus von 0,32 % gegenüber der Vorsaison. Unter Berücksichtigung des einzigen Gastspielers waren durchschnittlich 19.20 Spieler zugegen, ein Rückgang von 1,79 %.

 

·       Im Gegensatz zur letztjährigen Spielzeit schaffte heuer kein Ränger eine Perfect Season. Pät Cobra scheiterte mit 19 HHFs denkbar knapp, aber unterm Strich doch recht deutlich.

 

·       Corba wäre der zwölfte Ränger der Geschichte gewesen, der die perfekte Saison spielt, aber erst der fünfte Ränger, der diese mit mindestens 20 HHFs erreicht hätte.

 

·       Den Titel des „Eiszeitenkönigs“ muss sich Cobra hingegen mit Nikita Kutscherhof und Chris Ribörnig himself teilen. Alle drei Rängers standen insgesamt 20 Mal auf dem Eis, Nikita und Ribörnig absolvierten zwar 1 HHF weniger als Cobra, waren stattdessen aber bei beiden Matches nominiert worden.

 

·       Erstmals seit einigen Jahren war jeder „aktive“ Ränger zumindest bei einem HHF dabei. Tom Youngblood trainierte bei der Saisoneröffnung am 6. Oktober 2023 und glänzte anschließend 19 Mal en suite mit Abwesenheit.

 

·       Von den 9 „passiven“ Rängers wurden 8 ihrem Namen gerecht, indem sie an keinem HHF teilnahmen. Tim Schechner war immerhin noch an 4 HHFs dabei.

 

·       Erstmals in der Geschichte wurden mit Wernherr Mängäng und Chris van Deer 2 Neo-Rängers als „Rookies Of The Year“ ausgezeichnet. Beide schafften in ihrer Debutsaison ausbaufähige 12 HHFs.

 

·       Insgesamt 18 Spieler wurden in den beiden Spielen gegen die Hilti Dübels eingesetzt. Markus Lundquist, Nikita Kutscherhof und Chris Ribörnig himself schafften es als einzige in beiden Spielen in den Kader.

 

·       Gleich 9 Spieler konnten sich dabei in die Torschützenliste eintragen. Mit Fränk „The Tänk“ Ryder und Riböring himself trafen lediglich 2 Verteidiger, die restlichen Tore wurden ausschließlich von Stürmern erzielt, da sämtliche Torhüter leer ausgingen.

 

·       Zum „Topfschorer“ wurde nach längerer Zeit wieder Tom Nuts gekürt. Seine offiziell nicht bestätigten 4 Treffer im ersten Aufeinandertreffen reichten für die Torjägerkrone.

 

·       Tom Nuts erzielte somit 28,57 % aller Rängers-Tore in Spiel 1. Dies war trotzdem nur der drittbeste Wert, da Igor Schallimov und Riböring himself im zweiten Match gleich 66,66 % bzw. 33,33 % markierten.

·       Waren im Vorjahr noch insgesamt 8 Gastspieler zum Einsatz gekommen, war es in der abgelaufenen Saison nur ein einziger. Vincentlav Tschofenov war bei 7 HHFs im Einsatz.

 

·       Somit fanden 13 der 20 HHFs ohne fremde Beteiligung statt. Das ist derselbe Wert wie letztes Jahr, damals waren es jedoch 13 von 22 HHFs.

 

·       Die meisten Rängers waren im Durchschnitt im Januar zugegen, 21,33 Cracks bedeuteten Bestwert in dieser Kategorie. Die wenigsten Rängers kam im März mit durchschnittlich exakt 16 Spielern.

 

·       Der bestbesuchte HHF war kurioserweise auch der 1. HHF der vergangenen Saison. Die Anzahl von 25 Spielern am 06.10.2023 konnte in der Folge nicht mehr erreicht werden. Vor zwei Jahren trat dieses einmalig einzigartige Novum schon einmal ein, damals trainierten am 08.10.2021 mit 24 Spieler ebenfalls die meisten in der damaligen Spielzeit.

 

·       Der niedrigste Wert eines HHFs in puncto Trainingsbesuch wurde am 27.10.2023 und am 01.03.2024 mit je 14 Spielern verzeichnet. So wenige Rängers standen zuletzt am 28.10.2018 auf dem Eis.

 

·       Heuer übertrafen 2 weitere Legenden die magische Marke von 200 HHFs. Tomacz Schnetzelik und Nob Schechner halten nach der abgelaufenen Saison bei mittlerweile 208 bzw. 202 HHFs seit Beginn der Wetteraufzeichnungen im Jahr 2007.

 

Eiszeiten gesamt

20

HHFs

18

 

 

Besucherschnitt Rängers

18,85 (-0,32 % zu 2022/2023)

Besucherschnitt mit Gastspieler

19,20 (-1,79 % zu 2020/2021)

 

 

Bester HHF-Besuch

25 (am 06.10.2023)

Schlechtester HHF-Besuch

14 (am 27.10.2023 + 01.03.2024)

 

 

Spiele

2

Bilanz

2 Siege, 0 Unentschieden, 0 Niederlagen

Torverhältnis

17 : 4

Shutouts

Fehlanzeige

Eingesetzte Spieler

18

Torschützen

9 (4 Rängers mit mehr als 1 Treffer)

Topscorer

Nüssle (4), Nikita + Hansen (je 3), Schalli (2)

 

 

Perfect Season

Fehlanzeige

Meiste Eiszeiten

Cobra, Nikita, Räp (je 20)

Meiste HHFs

Cobra (19)

Wenigste HHFs

Youngblood (1)

Rookie of the Year

Christian + Wernherrr (je 12)

Special Guest

Vincent Tschofen (7)

 

Die bekackte Off-Season wird bis zum 4. Oktober dauern. Die Rängers werden sich wie gewohnt mit beliebten Aktivitäten wie beispielsweise Grillen und Fernsehen in Schuss halten.

 

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VENI, VIDI, VINZI.
Er kam, sah… und ging wieder.


Erneut Jubelszenen in der Umkleidekabine nach der Partie

Sensation in Feldkirch auch im zweiten Aufeinandertreffen der Schroffarängers mit den Hilti Dübels! Die Rängers setzten sich vor allem dank zweier Treffer von Tomacz „Doppelpack“ Schallimov schlussendlich knapp aber deutlich mit 3:1 durch.

Nach der vernichtenden Pleite im ersten Spiel reagierte die sportliche Geschäftsführung von Hilti entsprechend und schlug auf dem Transfermarkt nochmals ordentlich zu. Aufgrund namhafter Verstärkungen präsentierten sich die Hilti Dübels dieses Mal eher als Hilti Hämmers und machten den Gästen das Leben richtig schwer. Für einen Punktegewinn reichte es freilich nicht, denn Rängers-Coach Ribörnig himself hatte seinerseits den richtigen Schachzug parat.

Mit Vinnie Cent nominierte er nämlich ausgerechnet einen Hiltianer (oder Hiltiindianer?) in den Kader für das Retourspiel. Vinnie, oder einfach nur Vinzi genannt, stand ursprünglich auch für die erste Partie auf Ribörnig’s Roster, blieb dem Spiel jedoch dann doch kurzfristig fern. Die genauen Umstände für sein Fehlen konnten bis heute nicht vollständig geklärt werden. Bei sachdienlichen Hinweisen oder sonstigen Nebenwirkungen tragen sie ihren Arzt in eine Apotheke.

Vinzi war dieses Mal jedoch immerhin zugegen und spielte als linker Defender im selbsternannten Atom-Block (Vinzi + Bubu, Nikita + Pät + Nob). Doch vor allem die 1. Linie ließ dieses Mal komplett aus und zeigte ihre Qualitäten erst im Anschluss im 4. Drittel in der Kabine. Vinzi hielt sich gegen seinen Arbeitgeber auch vornehm zurück und versemmelte sämtliche Torchancen gekonnt.

Zumindest auf den zweiten Block um Sbornaja-Superstar Igor Schallimov war Verlass. Ribörnig himself besorgte aus einem mustergültigen Konter die wichtige 1:0-Führung, Schallimov doppelte nach und entschied die Partie nahezu im Alleingang. Dabei war seine Vorbereitung auf das Spiel alles andere als ideal verlaufen, denn als Fahrer blieb ihm die übliche Magnesiumzufuhr leider versagt. Trotzdem scorte Schallimov zweifach und versetzte dadurch die mit 3 Zuschauern zum Bersten gefüllte Halle in Ekstase. Dazwischen verkürzten die Dübels auf 1:2, Petar Doblar konnte sich sein Shutout unter dem Jubel aller 22 Akteure also getrost einmassieren.

Durch diesen Erfolg behaupteten die Schroffarängers souverän ihre Tabellenführung und sind nach sage und schreibe 1 Spiel im Jahr 2024 immer noch ungeschlagen! Aus der Vorarlberger Vorarlberghalle berichtete live und in Farbe: rängers-online


Igor Schallimov und Chris Ribörnig himself beim Sieger-Interview auf der geheimen Pressekonferenz


Stimmen nach dem Spiel:

Marek Lundek: „Mensch, a Biar wär jetzt no guat gsi!“

Igor Schallimov: „Ma kumm, z’Biar isch usganga!“

Nikita Kutscherhof: „He Präsi, wieso hosch du nur a Kischta Biar mitgnoh?“

Pät Cobra: „Miar hättan meh Biar brucht!“


Roster Rängers:
Goalkeeper: Petar “The Wall” Doblar
Defense: Bubu the Gun + Vinnie Cent || Ranchi Ränger + Chris Ribörnig himself
Offense: Nikita Kutscherhof + Pät the Bäd + Nob Czechner || Igor Schallimov + Marek Lundek + Pät Cobra

Offischl Scoresheet:
Däte/Time: Mondäy, 19.02.1024 / 10.10 pm
Attendänce: 3 (sold out)
Home: Hilti Dübels
Visitors: Schroffarängers Bürsch
Final Score: 1:3
Goals: Igor Schallimov (2), Chris Ribörnig himself
Assists: some Rängers
Penalties: none
Offischls: none


!! OUT OF AKKU !!

Sensation in Feldkirch!
Schroffarängers überrollen Hilti Dübels mit ungefähr 14:3!



Agierten in Überform: die Schroffarängers Bürsch

Eine sensationelle Sensation ereignete sich montags an einem Montagabend in der Vorarlberger Vorarlberghalle! Die Schroffarängers gastierten im alles entscheidenden Entscheidungsspiel erstmals bei den Hilti Dübels und übernahmen mit einem sehr knappen aber extrem deutlichen Kantersieg die Tabellenführung!

Rängers-Coach Chris Ribörnig himself machte im Vorfeld alles richtig und stellte sicherheitshalber einen unschlagbaren Kader zusammen. Nach mehrjähriger Abwesenheit schaffte es auch Chris „The Hate“ Nailer in den Roster, der bereits bei der Ankunft in der Halle beim Anblick der Wall of Fame seines Lieblingsclubs den nötigen Motivationsschub bekam.

Überraschenderweise erschien der ebenfalls nominierte Hilti-Angestellte Vinnie Cent nicht zum Spiel, was für einige Spekulationen sorgte. Es wurde das Gerücht laut, dass er noch am Nachmittag vor dem Spiel von seinen Arbeitskollegen kurzerhand auf dem Firmenklo eingesperrt wurde, um nicht für die Rängers auflaufen zu können. Andere Verschwörungstheorien verbreiteten die Meldung, dass Vinnie das deutliche Ergebnis kommen sah und daher seine Teilnahme im letzten Moment verweigerte, um nicht Probleme mit seinem Arbeitgeber zu bekommen.

Dabei hätte dieses Spiel eigentlich seinen Karrieresprung bedeuten können, stattdessen werden nun vermutlich seine Teamkameraden Angebote für Top-Jobs in den oberen Etagen erhalten. Im Gegenzug müssen alle beim Spiel beteiligten Hilti-Akteure wohl mit ihrer fristlosen Entlassung rechnen. Die Geschäftsleitung musste nach diesem katastrophalen Ergebnis schließlich reagieren, sackte der Kurs der Hilti-Aktie unmittelbar nach dem Börsenstart am Dienstagmorgen doch in den Keller und befindet sich auch weiterhin im freien Fall.

Wenig überraschend erschien Joe Hänsen erst wenige Minuten vor Spielbeginn in der Umkleidekabine. Der starke Verkehr auf dem Radweg zwischen Rankweil und Feldkirch ließ eine frühere Anreise nicht zu. Doch Hänsen gilt bekanntlich als weltweit schnellster An- und Umzieher, allerdings wurde sein Ablauf dieses Mal empfindlich unterbrochen, da er seinen Rängers-Dress vergessen hatte. So musste Hänsen in einem seiner berühmten neuwertigen Trainingstrikots auflaufen, der dazu passende Hermann-Maier-Helm blieb jedoch in der Kabine.

Doch trotz dieser Umstände lief bei den Rängers alles wie geschmiert. Defender Fränk „The Tänk“ eröffnete nach wenigen Minuten den Trefferreigen, es folgte Tor um Tor, sodass die Punkterichter dem Geschehen kaum folgen konnten und somit Mühe hatten, den Scoresheet aktuell zu halten. Gesichert und offiziell bestätigt ist jedenfalls, dass Nikita Kutscherhof den 10. Treffer erzielte und somit beim nächsten HHF für die entsprechende Verpflegung sorgen wird.

Aus Sicht der Rängers konnte das Spiel ab diesem Zeitpunkt also abgehakt werden, da die alles entscheidende Frage nach dem glücklichen Spender des Lebenskäse endgültig geklärt war. Die Offiziellen beendeten dadurch auch das Zählen der erzielten Tore, die genaue Anzahl blieb in der Folge also fraglich, zumal sich vor allem Tom Nuts nach dem Spiel nicht mehr entsinnen konnte, wie oft er schlussendlich getroffen hatte.

Alles in allem also wieder einmal ein glorreicher Sieg, der als weiterer historischer Erfolg in die Annalen der Schroffarängers Einzug finden wird!

Die wichtigsten Spielszenen:






Links unten: auch Ränchi Ränger freute sich mit den Rängers



Die siegreichen Helden (ganz links mit VEU-Mütze: Lovely Chris Nailer)

Stimmen nach den Spiel:

Marcus Lundquist: „He Nüss, gang einfach i di andre Kabina ani und frog se, wövöl Tor du gschossa heisch.“

Roster Rängers:
Goalkeeper: Ritschi Ritsch
Defense: Börnd Räggl, Fränk “The Tänk” Ryder, T-Bone Wempe
Offense: Nikita Kutscherhof, Tom Nuts, Chris Nailer
Joe Hänsen, Marcus Lundquist, Chris Ribörnig himself

Offischl Scoresheet:
Däte/Time: Mondäy, 13.11.1023/ 10.10 pm
Attendänce: 1 (sold out)
Home: Hilti Dübels
Visitors: Schroffarängers Bürsch
Final Score: 3:14
Goals: Tom Nuts (4-5) Nikita Kutscherhof (3-4), Joe Hänsen (3), Marcus Lundquist (1), Fränk “The Tänk” Ryder (1), Chris Nailer (1)
Assists: some Rängers
Penalties: none
Offischls: none

Zur Archivierung für die Nachwelt berichtete live aus Feldkirch: rängers-online


Helden in Matschhosen
(orig: men in mudpants, A, 2023)




Rängers reinigen den Shörwood Forest!


 

Am vergangenen Samstag versammelten sich in Abwesenheit von Lady Märian die Protagonisten Räp von Locksley, John Little Düngler, „Tbone“ Tuck, Richie von Nottingham,
Luke Löwenherz, Guy von Gisbörnd, Lord Lumpi, Little Toby, Shörwood Shnetzlik, Bruder Meik und Bruder Joge auf einer Waldfläche in Bürs.

Die Recher der Witwen und Weißen gingen sogleich ans Werk und rechten eine Waldweide, dass es nur so eine Freude war.

 

Die Weide war danach sehr gerechtfertigt. Damit hatte man anfänglich überhaupt nicht gerechnet!



Sherwood Shnetzlik verrechnete sich zwar kurz vor dem Ende, kam aber dennoch zu einem gerechtfertigten Abschluss.



Auch ein kleiner Imbiss und Umtrunk konnten vorgenommen werden.

Die getane Arbeit erfolgte im Rahmen des Frondienstes für den Sheriff von Nottingham,
zu welchem sich die Rängers im Rahmen des Abkommens mit dem Orden der Zisterzienser verpflichten mussten,
auf dass Ihnen ein Anteil der Kronjuwelen des Bischofs zuteilwerde.

Näheres in der nächsten Ausgabe. Ab 20.12.2023 am Kiosk!



Räp von Locksley seine Bande




Luke Löwenherz: „…das ist ein Messer…!“




Vlnr: John Little belädt Guy von Gisbörnd




Der Recher von Gamprätz




Freut sich, wenn es regnet: John Little Düngler




Immer gut drauf (auf der Pritsche): Shörwood Shnetzlik, Bruder Joge
:-)