!! OUT OF AKKU !!

Sensation in Feldkirch!
Schroffarängers überrollen Hilti Dübels mit ungefähr 14:3!



Agierten in Überform: die Schroffarängers Bürsch

Eine sensationelle Sensation ereignete sich montags an einem Montagabend in der Vorarlberger Vorarlberghalle! Die Schroffarängers gastierten im alles entscheidenden Entscheidungsspiel erstmals bei den Hilti Dübels und übernahmen mit einem sehr knappen aber extrem deutlichen Kantersieg die Tabellenführung!

Rängers-Coach Chris Ribörnig himself machte im Vorfeld alles richtig und stellte sicherheitshalber einen unschlagbaren Kader zusammen. Nach mehrjähriger Abwesenheit schaffte es auch Chris „The Hate“ Nailer in den Roster, der bereits bei der Ankunft in der Halle beim Anblick der Wall of Fame seines Lieblingsclubs den nötigen Motivationsschub bekam.

Überraschenderweise erschien der ebenfalls nominierte Hilti-Angestellte Vinnie Cent nicht zum Spiel, was für einige Spekulationen sorgte. Es wurde das Gerücht laut, dass er noch am Nachmittag vor dem Spiel von seinen Arbeitskollegen kurzerhand auf dem Firmenklo eingesperrt wurde, um nicht für die Rängers auflaufen zu können. Andere Verschwörungstheorien verbreiteten die Meldung, dass Vinnie das deutliche Ergebnis kommen sah und daher seine Teilnahme im letzten Moment verweigerte, um nicht Probleme mit seinem Arbeitgeber zu bekommen.

Dabei hätte dieses Spiel eigentlich seinen Karrieresprung bedeuten können, stattdessen werden nun vermutlich seine Teamkameraden Angebote für Top-Jobs in den oberen Etagen erhalten. Im Gegenzug müssen alle beim Spiel beteiligten Hilti-Akteure wohl mit ihrer fristlosen Entlassung rechnen. Die Geschäftsleitung musste nach diesem katastrophalen Ergebnis schließlich reagieren, sackte der Kurs der Hilti-Aktie unmittelbar nach dem Börsenstart am Dienstagmorgen doch in den Keller und befindet sich auch weiterhin im freien Fall.

Wenig überraschend erschien Joe Hänsen erst wenige Minuten vor Spielbeginn in der Umkleidekabine. Der starke Verkehr auf dem Radweg zwischen Rankweil und Feldkirch ließ eine frühere Anreise nicht zu. Doch Hänsen gilt bekanntlich als weltweit schnellster An- und Umzieher, allerdings wurde sein Ablauf dieses Mal empfindlich unterbrochen, da er seinen Rängers-Dress vergessen hatte. So musste Hänsen in einem seiner berühmten neuwertigen Trainingstrikots auflaufen, der dazu passende Hermann-Maier-Helm blieb jedoch in der Kabine.

Doch trotz dieser Umstände lief bei den Rängers alles wie geschmiert. Defender Fränk „The Tänk“ eröffnete nach wenigen Minuten den Trefferreigen, es folgte Tor um Tor, sodass die Punkterichter dem Geschehen kaum folgen konnten und somit Mühe hatten, den Scoresheet aktuell zu halten. Gesichert und offiziell bestätigt ist jedenfalls, dass Nikita Kutscherhof den 10. Treffer erzielte und somit beim nächsten HHF für die entsprechende Verpflegung sorgen wird.

Aus Sicht der Rängers konnte das Spiel ab diesem Zeitpunkt also abgehakt werden, da die alles entscheidende Frage nach dem glücklichen Spender des Lebenskäse endgültig geklärt war. Die Offiziellen beendeten dadurch auch das Zählen der erzielten Tore, die genaue Anzahl blieb in der Folge also fraglich, zumal sich vor allem Tom Nuts nach dem Spiel nicht mehr entsinnen konnte, wie oft er schlussendlich getroffen hatte.

Alles in allem also wieder einmal ein glorreicher Sieg, der als weiterer historischer Erfolg in die Annalen der Schroffarängers Einzug finden wird!

Die wichtigsten Spielszenen:






Links unten: auch Ränchi Ränger freute sich mit den Rängers



Die siegreichen Helden (ganz links mit VEU-Mütze: Lovely Chris Nailer)

Stimmen nach den Spiel:

Marcus Lundquist: „He Nüss, gang einfach i di andre Kabina ani und frog se, wövöl Tor du gschossa heisch.“

Roster Rängers:
Goalkeeper: Ritschi Ritsch
Defense: Börnd Räggl, Fränk “The Tänk” Ryder, T-Bone Wempe
Offense: Nikita Kutscherhof, Tom Nuts, Chris Nailer
Joe Hänsen, Marcus Lundquist, Chris Ribörnig himself

Offischl Scoresheet:
Däte/Time: Mondäy, 13.11.1023/ 10.10 pm
Attendänce: 1 (sold out)
Home: Hilti Dübels
Visitors: Schroffarängers Bürsch
Final Score: 3:14
Goals: Tom Nuts (4-5) Nikita Kutscherhof (3-4), Joe Hänsen (3), Marcus Lundquist (1), Fränk “The Tänk” Ryder (1), Chris Nailer (1)
Assists: some Rängers
Penalties: none
Offischls: none

Zur Archivierung für die Nachwelt berichtete live aus Feldkirch: rängers-online


Helden in Matschhosen
(orig: men in mudpants, A, 2023)




Rängers reinigen den Shörwood Forest!


 

Am vergangenen Samstag versammelten sich in Abwesenheit von Lady Märian die Protagonisten Räp von Locksley, John Little Düngler, „Tbone“ Tuck, Richie von Nottingham,
Luke Löwenherz, Guy von Gisbörnd, Lord Lumpi, Little Toby, Shörwood Shnetzlik, Bruder Meik und Bruder Joge auf einer Waldfläche in Bürs.

Die Recher der Witwen und Weißen gingen sogleich ans Werk und rechten eine Waldweide, dass es nur so eine Freude war.

 

Die Weide war danach sehr gerechtfertigt. Damit hatte man anfänglich überhaupt nicht gerechnet!



Sherwood Shnetzlik verrechnete sich zwar kurz vor dem Ende, kam aber dennoch zu einem gerechtfertigten Abschluss.



Auch ein kleiner Imbiss und Umtrunk konnten vorgenommen werden.

Die getane Arbeit erfolgte im Rahmen des Frondienstes für den Sheriff von Nottingham,
zu welchem sich die Rängers im Rahmen des Abkommens mit dem Orden der Zisterzienser verpflichten mussten,
auf dass Ihnen ein Anteil der Kronjuwelen des Bischofs zuteilwerde.

Näheres in der nächsten Ausgabe. Ab 20.12.2023 am Kiosk!



Räp von Locksley seine Bande




Luke Löwenherz: „…das ist ein Messer…!“




Vlnr: John Little belädt Guy von Gisbörnd




Der Recher von Gamprätz




Freut sich, wenn es regnet: John Little Düngler




Immer gut drauf (auf der Pritsche): Shörwood Shnetzlik, Bruder Joge
:-)


DIE SAISON IN ZAHLEN

SCHROFFARÄNGERS PRÄSENTIEREN STATISTIK

 

Mit Statistik kann man alles beweisen, sogar die Wahrheit. Doch lesen sie selbst…

 




·       In der abgelaufenen Saison wurden 22 Eiszeiten bzw. HHFs absolviert. Das war 1 HHF mehr als in beiden vorangegangenen durch Corona beeinträchtigten Spielzeiten zusammen.

 

·       Die Trainings wurden durchschnittlich von insgesamt 19,55 Spielern besucht. Wenn man die Gastspieler nicht berücksichtigt, waren immer noch 18,91 Rängers zugegen.

 

·       Fränk „The Tänk“ Ryder schaffte nach der Corona-Saison 2020/2021 seine zweite Perfect Season. Vor 2 Jahren reichten dazu noch läppische 4 HHFs, zudem musste er sich den Titel damals mit 7 anderen Rängers teilen.

 

·       Mit 22 HHFs schaffte er heuer den zweithöchsten je erreichten Wert. Einzig Obi Dabblju schaffte in der Saison 2015/2016 mehr, er war damals bei 23 HHFs dabei, was ebenfalls eine Perfect Season bedeutete.

 

·       Obi Dabblju schrammte heuer nur um einen läppischen HHF an einer weiteren „Perfect Season“ vorbei, es wäre seine insgesamt fünfte gewesen.

 

·       Wie schon im vergangenen Jahr konnte auch heuer kein „Rookie of the Year“ prämiert werden. Seit der Saison 2019/2020 wurden keine neuen Mitglieder mehr in den erlauchten Kreis der Rängers aufgenommen.

 

·       In der abgelaufenen Saison kamen insgesamt 8 Gastspieler zum Einsatz. Vincent Tschofen (6) und Matthias Posch (2) waren die einzigen, die mehr als 1 Mal mittrainierten. Mit Posch und Sebastian Thaler wurden 2 Goalies als Gastspieler nominiert.

 

·       Von den 22 Trainings fanden 13 Trainings ohne Gastspieler statt. Bei den restlichen 9 HHFS mit Gastspielerbeteiligung war gleich 6 Mal nur ein einziger Gastspieler im Einsatz.

 

·       Die meisten Gastspieler waren am 02.12.2022 dabei, als gleich 4 Gäste die beiden Rosters ergänzten. Mit lediglich 14 Rängers wäre dieser HHF das schlechtestbesuchte Training gewesen.

 

·       Der mit den wenigsten Spieler absolvierte HHF fand daher am 03.02.2023 statt. 16 Rängers und kein Gastspieler standen an diesem Abend auf dem Eis.

 

·       Am 11.11.2022 wiederum waren 23 Rängers dabei. Das war somit der bestbesuchteste HHF in der vergangenen Saison und der dritthöchste in der Geschichte (bislang 1 HHF mit 25 Spielern sowie 4 HHFs mit 24 Spielern).

 

·       Bei 10 HHFs wurde die Marke von mindestens 20 Spielern erreicht, das war also bei beinahe der Hälfte aller Trainings der Fall. Ebenso oft waren exakt 19 Rängers (ohne Gastspieler) dabei, was den Durchschnitt von 18,91 Spielern wiederspiegelt.

 

·       Heuer konnte erstmals in 2 Monaten der Bestwert im Besucherschnitt verzeichnet werden. Im November und Januar waren durchschnittlich 20,5 Spieler bei den HHFs anwesend.  

 

·       Am schlechtesten besucht waren die HHFs im Februar. Hier war im Durchschnitt exakt 18 Spieler im Training.

 

·       Wie schon in der letzten Saison übertraf auch heuer wieder ein Ränger die magische Grenze von 200 HHFs. Nikki Butz feierte am 03.02.2023 sein Jubiläum, er ist insgesamt 7 Ränger in der Geschichte, der die 200er-Marke knackte.  

 

·       Nikki Butz konnte zudem in der All-Time-Wertung einen Platz gutmachen und liegt mit insgesamt 204 HHFs in 6. Stelle. Er überholte den Langzeitverletzten Jogimir Jägr, der bei 201 HHFs hält.

 

·       Nach Meik Hunter in der Saison 2019/2020 beendete heuer mit Tomacz Cznetzelik die abgelaufene Spielzeit ebenfalls mit 199 HHFs. Er darf sich somit auf den Match-Puck nach dem ersten HHF in der kommenden Saison freuen.

 

·       Nachdem Daniel Luntquist vor 2 Jahren die All-Time-Führung der Goalies von Alex Fänghänd übernommen hatte, überflügelte heuer Petar Doblar den langjährigen All-Time-Leader und konnte zudem zu Luntquist aufschließen. Beide liegen mit jeweils 135 HHFs auf Platz 18 der All-Time-Wertung, wobei Doblar auch einige Trainings als Feldspieler absolviert hat.

 

·       Bubu „The Gun“ Bortscher absolvierte heuer seinen ersten HHF seit über 4 Jahren (xx.xx.2019).

 

Eiszeiten gesamt

22

Trainings

22

 

 

Besucherschnitt Rängers

18,91 (-1,36 % zu 2021/2022)

Besucherschnitt inkl. Gastspieler

19,50 (+0,26 % zu 2021/2022)

 

 

Bester HHF-Besuch

23 (am 11.11.2022)

Schlechtester HHF-Besuch

16 (am 03.02.2023)

 

 

Perfect Season

Fränk „The Tänk“ Ryder (22)

Wenigste HHFs

11 Rängers mit 0 HHFs

Rookie of the Year

Fehlanzeige

Special Guest

Vincentslav Tschofenov (6)

 

Die verkackte Off-Season dauert nun bis Anfang Oktober, ehe es die Rängers wieder auf dem Eis tscheppern lassen. Derweil werden sie sich die Zeit mit dem Schießen von unzähligen ZWR-Fotos fit halten…

 

Für alle wichtigen Details klicken sie bitte hier à Link zur pdf-Datei


Schroffarängers go Bavaria - Episode XX

 

Wir schreiben das Jahr 2023.

Unendliche Weiten. Unendliche Sehnsucht.

 

Nachdem die vergangenen Jahre aufgrund einer Pandemie eine Zeitreise nicht zuließen, befiehlt Commander Kirk Rebernig eine Überfahrt im Jahr 2023. Genau und nahezu exakt 20 Jahre nach Mission 1.

 

Möge die Nacht mit uns sein.

 

 

Zu den Protagonisten/gereiht nach deren Ankunft:

Commander Käptn Kirk Rebernig

Vize Commander Käptn Peter Doo Blizeck

Lt. Meik Handa

Lt. Luke „Zkywalker“  

Jo „Gi“

Obi Wan Kenobi

Mari O

Lt. BooHoo Tzi

R2-D2 (Baby)

Major Tom

Bii Shii

Pääht  

Kuu Bra

Rii Hii Tschi

Han Ssonn Sulu

Dr. Nikki McCoy

 

 

Eine kleine Kommandoeinheit von Rängern unter der Leitung von Kirk Rebernig, Luke Zkywalker und Doo Blizeck begibt sich nach Rosenheim, um den Generator eines Schutzschildes zu zerstören, welcher das dortige Starkbierfest umgibt.

 

Die Abreise gerät kurzzeitig zum Fiasko, als Rii Hii Tschi seine Ausrüstung fehlerhaft verstaut und sich dessen in einem fast wasserdichten Papptässchen mitgebrachter Frühstückskaffee über den Flugskompensator in Zkywalkers Raumschiff ergießt. Durch die verspätete Ankunft von Dr McCoy und Han Sson Sulu, der nicht sofort einen sicheren Unterstand für seinen Straßengleiter finden kann, bleibt aber noch genug Zeit, das Raumschiff zu retten.

 

Nach einem Häuserkampf gegen eine bajuwarische Splittergruppe geraten die Rängers in eine gefährliche Situation, als Lt. Handa bei der Flucht aus dem zerstörten Palast beim Rückwärtsausparken sein Raumschiff beschädigt.

 

Während des Starkbierfestes trifft der Stoßtrupp auf eine imperiale Düsenschlitten-Patrouille mit Sepp, Harti, Fischi und Peter und schließt sich diesen an. R2-D2 und Rii Hii Tschii werden kurzzeitig von außerirdischen Prinzessinnen und Kopfgeldjägerinnen verfolgt. Noch vor die beiden wissen, wie ihnen geschieht, werden die Außerirdischen von den einheimischen Kräften überwältigt und abgezogen. Im Festzelt agiert derweil eine aus Klonsoldaten bestehende Tanzkapelle und bewirkt, dass sich die Hauptdarsteller immer tiefer in den Bann des ausgegebenen Gebräus ziehen lassen. Pääht, Obi Wan Kenobi und Dr Mc Coy tun sich dennoch vorher an einem einheimischen Fleischgericht gütlich.

 

R2-D2 und Major Tom verfolgen indes Soldaten, werden dabei jedoch getrennt und geraten in einen Hinterhalt. Nach MariO stoßen danach auch die sie suchenden Boo Hoo Zi, Obi, Handa, Rii Hii Tschi, Kuu Bra und Bii Shii in der Bar des Starkbierfestes auf die Ureinwohner von Rosenheim, die Bayern. Diese halten Bii Shii aufgrund seiner blau-weißfarbenen Metallhülle mit der Aufschrift „HHF“ für eine Gottheit. Kuu Bra erwirkt auf Anweisung Kirk‘s, dass sich die Rängers mit den Rebellen verbünden.

 

Der Angriff der Rebellen und der Rängers führt kurze Zeit später zum Erfolg und das Kopfweh und die ohnehin nicht mehr erinnerlichen Gedanken an die Nacht werden in einer gewaltigen Explosion vernichtet.

Bei der Siegesfeier im Frühstücksraum des B&B Rosenheim treffen Major Tom, R2-D2, Zkywalker und Han Sson Sulu (im Kampfanzug) wieder mit ihren Freunden zusammen. Während der Feier erscheinen die Machtgeister von Obi, Jo Gi, Handa und Pääht, wobei letzter in seiner jungen Gestalt auftritt und anschließend zusammen mit Dr McCoy, BooHoo Tzi und Bii Shii vorzeitig im X-Flügler den Todesstern verlässt.

Mit einem rauschenden Fest feiern die verbleibenden Protagonisten mit einem kleinen Frühstück ihre Befreiung von der Terrorherrschaft der Kopfschmerzen und treten daraufhin in zwei Raumschiffen die Heimreise zur Erde an, wo Major Tom von R2-D2, Rii Hii Tschi, Bii Shii, Kirk und Gefolge in seine Residenz begleitet und gebührend verabschiedet wird.

Genauso wars. Doch - es hätte viel schlimmer kommen können. So gesehen sind wir heuer mit einem blauen Auge davongekommen.

Und - während der harte Kern noch bis in die späten Nachmittagstunden des Ankunfttages feierte, ließ es manch älterer Ränger ruhiger angehen, machte es sich auf seiner Couch gemütlich und verfolgte dort im Schief-Liegen das Schi-Fliegen……  

 

:-)

 


Fotos...



Brixen 2022 – Der Bericht

Sensation in Brixen!!
Der EHC Schroffarängers siegt in Bressanone/I!!

Brixen/apa:

Eine handfeste Sensation lieferte einmal mehr die Mannschaft des EHC Schroffarängers Bürs im Rahmen des in der Zeit vom 29.09.2022 bis 02.10 2022 abgehaltenen Trainingslagers in Brixen, indem das Team völlig unerwartet dort fünf wichtige Auswärtssiege erringen und sich - von der Fachwelt zwar unerwartet, schlussendlich aber dazu noch uneinholbar (wenngleich zwar anfänglich äußerst knapp, später aber extrem klar und deutlich) - den Sieg im heuer erstmals in der Halle des EHC Falcons Bressanone ausgetragenen renommierten internationalen Eishockeyturniers sichern konnte.

Die erfolgreiche Mannschaft der Schroffarängers weilte während des Turnierwochenendes im Millanderhof in Brixen und wurde dort von Wirt Markus und seiner Mannschaft erstklassig betreut. Das Rängers-Team kehrte daraufhin am frühen Sonntagnachmittag des 02.10.2022 wohlbehalten mit der Siegertrophäe und einer Fahne zurück nach Bürs.

Die offizielle Willkommensfeier ist auf Freitag, dem 07.10.2022, 21.30 Uhr, im Aktivpark in Schruns-Tschagguns anberaumt.

Die sportliche Leitung und der Vorstand des EHC Schroffarängers Bürs gratulieren herzlich! Nähere Infos können beim OEHV angefordert und auf dessen Homepage eingesehen werden.

Der EHC Schroffarängers Bürs gratuliert seinem siegreichen Team!!

Bürs, Im Herbst 2022


Nur zum internen Gebrauch!

Hier noch Auszüge aus den Steckbriefen der Mitwirkenden und Akteure des Trainingslagers 2022:

T-Bone, TW: fürs heurige Trainingslager gemeldet, aber leider nicht dabei, da im Vorfeld während einer Festlichkeit im Raum Feldkirch mit einem Virus angesteckt und deshalb für einige Tage äußerst außer Gefecht. Alles Gute T-Bone, get well soon! See you im Aktivpark!


Bernd, BR: Team Black, Einzelzimmer, Werkzeugwart, professionelle Einstellung. Lebt Eishockey - 36 Stunden täglich! Schaut auch während der Zimmerstunden Eishockey. Zahlt bereitwillig Bier, trinkt aber keines, isst dafür mehr Fisch und ist heuer fit wie eh und je. Keine Fotos!




Luky, LZ. Team White, Einzelzimmer, Fahrer von Bus 1, zudem Hexer von Brixen (zumindest am Freitagmorgen), topfit, spürt sich jedoch vorerst nicht. Erst am frühen Sonntag. Starker Muskelkater. Ziel für die kommende Saison: Aufwärmen.




Squirrel, SQ: Team White, Doppelzimmer mit Schalli, topfit, Kampfgewicht, fährt alleine im Aufzug. Sorgt am Eis in seiner Mannschaft für Zucht und Ordnung und beim Gegner für Angst und Schrecken. In seiner Anwesenheit bleibt ein Burger selten allein. Perfektes Stickhandling, neuerdings Mary-Poppins-Fan.

     


Vinzi, SV: Team Black. Isst am Eis voller Energie und blitzschnell. Brickerl, Erdbeer Combino und Twinny. Ist zudem sehr agil, äusserst vielseitig und deshalb stets sowohl als gefährlicher Angreifer als auch als unermüdlicher Verteidiger anzutreffen. Wird dieses Jahr fix in der Starting Five der Rängers erwartet. Kann sich – nicht zuletzt seiner sportlichen Einstellung wegen - erfolgreich den diabolischen Verlockungen des hochprozentigen Angebots von Medizinmann Butz entziehen :-) Kandidat für den Ränger des Jahres!




Ranchi Loco, RL: Team White, Doppelzimmer mit sich alleine. Der einzige Oiler, der mit seinem Oil die Flammen der Flames löschen kann. Schont sich nicht. Unermüdlich und flink am Eis. Jedoch vermag auch er die Niederlage der White nicht zu verhindern. Verzichtet wie PP und BR aufgrund erdrückender Luftverschmutzung nach dem Samstag-Vormittagstraining auf das gemeinsame Essen mit dem Team und scort daraufhin am Nachmittag prompt einen Hattrick. Kandidat für den Ränschi des Jahres!




Döbi Wiesel, DW: Team Black, topfit, anfänglich anfällig (lange Anfahrt, wenig Pucks), mental aber extrem stark. Wiesel verbessert seine Performance vom Freitag (Fliegenfänger) bis zum Sonntag (Hexer) deutlich! Im Doppelzimmer mit Vinzi, dessen sportliche Einstellung im Lauf des Wochenendes auf Döbi abfärbt. Dieser fährt daraufhin sowohl seinen flüssigen als auch festen Kalorienhaushalt zurück. Er hätte eigentlich ordentlich Hunger, verhält sich jedoch wie beschrieben bzw. fällt einer Sprachbarriere zum Opfer, indem er anstatt eines Gerichtes am Abend nur die Überschrift von Seite 3 der Speisekarte bestellt :-)




Obi, WD: Team White, ein Defender der alten Schule. Hält sich sehr vornehm zurück, da Ladehemmung. „I honns probiart, abr es goht net...“ Trägt neuerdings wieder offenes Haar und erinnert dadurch mittlerweile optisch etwas an den langhaarigen Sean Connery, trägt aber den weitaus schöneren Trainingsanzug, in welchem Herr Connery wohl wie ein zu klein geratener Firmling aussehen würde. Absolviert am Freitagnachmittag sechs Saunagänge und erzielt darüber hinaus nach einem dreifachen Salto rückwärts im Beisein der Australierinnen das Tor der Woche. Liefert am Samstagabend neben Döbi den zweiten Lacher des Tages, als er ansatzlos ein ihm offeriertes alkoholisches Kurzgetränk ext, daraufhin kurz innehält und dramaturgisch nicht überbietbar nach Luft japsend röchelnd bekanntgibt: „I hass Grappa!!!“




Mario, MK: Team Bläck. Kongenialer Gegenpol zu Obi. Reist verletzt an, große Probleme am Donnerstag und Freitag. Schulter und Rücken. Steigert sich jedoch am Samstag. Erste Schlagschüsse. Toppt seine Leistung mit dem alles entscheidenden Tor zum knappen 16:9 - Gesamtscore, indem er ein Idealzuspiel von Blacks-Captain Niki T humorlos und unhaltbar über die Torlinie presst. Er sichert sich dadurch erstmals den Titel „Presser von Pressanone 2022“, obwohl im Vorfeld mit Schalli, Obi und Nikita drei vielversprechende Anwärter um ebendiesen Titel mitrittern. Verfährt sich ebenfalls in der Speisekarte, woraufhin auch sein bestelltes Gericht nie ankommt. Legt noch Bandnudeln nach.




Niki, NT: Team Black Jack, Übungsleiter am Eis. Setzt taktische Vorgaben der Coaches fachlich kompetent um. Agiert zudem als Spielmacher im Team Black und wird dabei heißer Anwärter auch den Titel „Assister Of The Year“ (194 alleine donnerstags und freitags). Absolviert heuer erstmals den dreitägigen Workshop „Barfly“ mit Auszeichnung. Verfällt allem Anschein nach auf der Rückfahrt nach Hause in einen hundertjährigen Schlaf.




Cobra, PS: Team Black, agiert als schwarze Mamba an der Seite von Niki T, scort verlässlich und gewinnt das interne Duell mit SK Bürs-Kollege Thomas S. aus B. knapp, aber deutlich. Feiert nach Erhalt der Auszeichnung „Barfly“ des gleichnamigen Workshops am Samstagmorgen mit dem Ausbildungsleiter und seinem Zimmerkameraden Niki in einem städtischen Tanzlokal ab. Wird wegen seiner Mütze von B. Barfly mit einem national bekannten Musiker verglichen, lehnt diesen Vergleich jedoch aufgrund der stimmlich weniger guten Qualitäten dieses Musikers ab.




Butz, MB: Team White, der Medizinmann. Der Geschäftsmann. Der Mundschenk. Der Barkeeper. In Fachkreisen „Butz Barfly“ genannt. Kümmert sich hundertprozentig um das hochprozentige Wohl der Mannschaft und verhilft in einem dreitägigen Workshop vor allem den Jungränschern Cobra und Niki T zu einem unvergesslichen Trainingslager mit vielen Erinnerungslücken. Kann jederzeit eine herrenlose Bar in ein Tollhaus verwandeln. Hilft dazu am Freitagabend bereitwillig im unbemannten Hotel aus und verlegt die Sperrstunde von 0 Uhr auf 05.40 zurück. Ist am Eis stets zu Späßen aufgelegt und überlebt einen kleinen Zusammenprall (8, Richterskala) mit Niki T unverletzt. Nach dem Motto: „Ummi wia a Katz. „I honn iahn no wella, abr … abr i honn iahn nümma…i honn no denkt: isch des viellicht an Kolleg vu miar???“ - ein Stehaufmännlein vor dem Herrn. Wird von Cobra seines Blickes wegen am Samstagmittag mit einem international bekannten Schauspieler verglichen, lehnt diesen Vergleich jedoch ebenfalls ab und kann erst in den frühen Morgenstunden des Sonntag von Cobra und Niki eingefangen, vom Zeitungsaustragen abgehalten, nach Hause begleitet und im Hotel beim schlaftrunkenen Zimmerkollegen Lund abgegeben werden :)




Lund, ML: Team White, trotz fortgeschrittener Haarfarbe voller Saft und Kraft, ist an fast allen offensiven Torszenen der Whites beteiligt, checkt aber auch beachtlich bäck. Immer anspielbar, macht aber auch gerne Anspielungen. Ist in seiner Freizeit stunden-weise im Aston Martin undercover als Johnny English im Auftrag der Queen unterwegs. Hilft zudem kurzerhand bereitwillig am Freitagabend bis zur Sperrstunde als Sommelier an der Hotelbar aus. Hat ein großes Herz und ein gutes Händchen für kleine Biere.




Schalli, TS: Team White. Der große Blonde mit dem weißen Dress. Kommt alleine im PKW nach Brixen, da er nach Aussagen seiner Mannschaftkollegen relativ laut schlafen soll. Im Doppelzimmer mit Squirrel. Trägt als Hauptschullehrer sein altehrwürdiges VEU-Auswärtstrikot aus Hauptschulzeiten und ist neben seinem unermüdlichen Einsatz auf dem Eis vor allem auch vom Bouquet her herausragend. Viele fruchtige Anteile, aber dennoch herb und heftig mit fleischigen Akzenten. Außerhalb der Kabine jedoch zu intensiv. Leider heuer glücklos vor dem Tor – wie auch vor manchem Lokal. Interpretiert das Schild „ich muss draußen bleiben“ neu. Ausdünstungsbedingt Essen auf der Terrasse bei 10 Grad Außentemperatur. Erhält am Samstag aufgrund seiner außerordentlichen Performance einstimmig vorzeitig den Titel „PPP - Penetrantester Presser von Pressanone 2022“ verliehen. (vgl dazu: „Bressanone“ - Stadt in Oberitalien; nicht zu verwechseln mit dem Titel der seinerzeitigen Vortragsreihe „PressAnnAnni“, D. Wüngler, Zruc, 2006, Satna No2).




Räp, CR: Team Bläck, Roadkäptn. Driver von Bus 2, hat wie immer auch für 2022 akribisch recherchiert und das Trainingslager haarklein und passgenau organisiert. Kommt - as alwäys - topfit nach Brixen. Ideales Kampfgewicht; scort als echter Flyer nach Belieben, in jedem der fünf Mätches mindestens einmal, insgesamt aber mindestens siebenmal und avanciert dadurch mit den Bläcks zum Mätchwinner und einem der Topscorer des Wochenendes. Presst ebenfalls sehr prägnant! Blockiert im Zuge der Vorbereitung auf das Samstagtraining am Morgen für ca. 90 Minuten das WC auf Suite 202. Verletzt sich am Sonntag leider unglücklich an der linken Schulter und fällt aller Voraussicht nach für einige Wochen aus. Alles Gute, Räp!!!




Pät, PP: Team White, MVP. Hat die Coaches beim Teambuilding erheblich unterstützt und im Vorfeld die Player laut Briefing bravourös beschrieben (siehe Bild). Befindet sich in einer frühen Topform und avanciert dadurch gleich zum Spielmacher im Team White. Hat den ganzen Tag Hunger und braucht Fleisch, bleibt jedoch am Samstagnachmittag beim Versuch, zum Nachtisch eine Ente zu fangen, erfolglos. Kann aufgrund der samstagmorgendlichen WC-Sperre auf Zimmer 202 seinen Toilettengang erst abends im Gasthof Trametsch nachholen und besucht daraufhin in der Hotellobby im Millanderhof den Workshop von Teamkollege Butz Barfly. Zeichnet dennoch am Morgen danach ein sensationelles Portraitbild des früheren EHC-Obmannes in das Gästebuch des Millanderhofes.




Meik, MJ: Team Black, Coach. Gilt - nicht zuletzt wegen seines PKW - als der Mercedes unter den Rängern. Nebenbei ein Fläme, wie er im Buche steht. Kehrt nach im Winter 2021 erlittener schwerer Rückenverletzung heuer aufs Eis zurück und findet gleich ins Spiel. Überlebt den ersten Selbstfaller und auch einen Check am Freitag unverletzt, bevor er am Samstagabend nach vielen gelungenen Spielszenen auf abermaligem Zuspiel von MVP Niki T (273.) einen One-Timer einnetzt.




Jogi, JJ: Team White, Coach. Im Herbst 2022 noch nicht eisfähig, hofft aber sehr auf baldige Besserung und eine Rückkehr auf das Eis. Vorerst zögerliche Versuche am Cornetto, erste Schritte auf Turnschuhen. Netzt gleich dreimal ein, aber nur ins leere Tor und muss aufgrund von Schulter vorerst auf die Bank. Motiviert die Whites nach Kräften und kann durch gefinkelte Umstellungen und taktische Tricks und motivierende Einzelgespräche schlussendlich dann aber doch keine Kehrtwende herbeiführen. Besucht am Freitagabend im Rahmen dessen Workshops die Vortragsreihe „Butz- die Gefahr an der Bar“. Das für Samstag angesetzte Frühstück muss entfallen. Feste Nahrung wieder am frühen Samstagabend. Holt voraussichtlich bis Donnerstag Schlaf nach und freut sich wie alle Teilnehmer schon aufs nächste Jahr in voller Montour.




Brixen, danke für ein geiles Trainingslager 2022, wie will bie bäck!

JJ

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