Schiesserei in Dornbirn!!
Dornbirn/SRB-News:
am Mittwoch, dem 11.3.2015, gegen ca 22.00 Uhr, spielten sich – wie erst jetzt veröffentlicht wurde – in der Dornbirner Vorstadt filmreife Szenen ab.
Zwei gegnerische Gruppierungen, einerseits offenbar eine Polizeieinheit aus Dornbirn und andererseits eine Bürser Schläger-Truppe hatten sich nach Insiderinformationen zu einem Kräftemessen verabredet und sich zu ebendiesem in einer Kühlhalle im Messegelände in Dornbirn eingefunden. Beide Gruppen sollen spezielle Schutzkleidung getragen haben. Zum genannten Schauspiel hatten sich offenbar auch 6 (sechs) Komplizen bzw Schaulustige eingefunden.
Unter Beschuss
Nachdem offenbar beide Seiten stark bewaffnet waren, kam es im Zuge der Auseinandersetzung zu einem längeren Schusswechsel.
Dieser soll offensichtlich von Seiten der Polizei begonnen worden sein. (mehr dazu später unter „offischl Scoresheet“).
Im Verlauf dieser Schiesserei gerieten einige Beamte und besonders Lt. Z.Immermän unter enormen Beschuss.
Spezialkräfte der Polizei Vorarlberg sowie einige Spezialbiere konnten die Situation nach Schlusspfiff pünktlich und ohne weitere Zwischenfälle de-eskalieren.
Glücklicherweise wurde niemand ernsthaft verletzt. Im Kräftemessen unterlagen die ICE SNOOPERS dann doch knapp, aber deutlich.
Ok. Es war ein Spiel. Das ganze war ein Eishockeyspiel! Schlääger! Eishockey? ok?
:-)
Ein Spiel. Klipp und klar.
Dabei war von Seiten der Mannschaft aus Bürs anfänglich gar nicht alles so klar gewesen.
Zum Beispiel musste ohne Obi W.Dängler in die Begegnung gegangen werden. Dängler hatte seinen Teamkollegen weisgemacht, er befände sich am Tage des Aufeinandertreffens auf einer Schulung. Mittlerweile ist jedoch der wahre Grund für das Fernbleiben des Präsidenten ans Tageslicht getreten: Dängler war auf der Geburtstagsfeier seines Jugendfreundes und ehemaligen Trainingspartners Chuck Norris (70).
Eine große Anerkennung für unseren Präsidenten, denn immerhin feierte Chuck Norris bisher 69 seiner Geburtstage alleine.
Chuck Norris kam übrigens schon als Kleinind – wie sollte es anders sein – ohne fremde Hilfe zur Welt.
:-)
Durch das Fernbleiben von O.B.I war erstmals ein richtig faires Spiel möglich. Auch die Fouls waren an diesem Abend durchwegs fair.
Weiters fehlte durch eine Magenverstimmung Nikki Batz, für Offensiv- und Defensivspiel nahezu unersetzlich, er wurde kurzerhand durch Abwehrhühne Mark Bortscher ersetzt.
Auch Mick Jagger blieb dem Spiel fern.
Er hatte es offenbar vorgezogen, mit seinen Rolling Stones in Melbourne an einem Gala-Diner der BTA (Boden-Turnende Australierinnen) teilzunehmen.
Von Seiten der Rängers verblieb somit folgendes Rumpfteam für den Kampf gegen die Polizei:
Goal
Petar Doblar
Defense
T-Bone Wempe, Börnd Räggl; Mark Bortscher, Oli Stuchlinen;
Offense
Jody Scheckter, Vinnie Cent, Noseplaster Nasenmann
Marek Lundek, Tom Nuts, Jogimir Jägr
Keee Player, Fränk Ryder, Chris Ribörnig (himself)
Pikantes Detail am Rande:
Nach dem Umziehen in den Katakomben der Kühlhalle Dornbirn wurde das Eis betreten. Tom Nuts versuchte sich mit der im gegnerischen Team anwesenden Politesse anzufreunden, erfuhr jedoch von ihr jedoch nicht Telefonnummer, sondern nur Rückennummer. Außerdem quittierte die Dame das Gespräch mit einem BC (Bodycheck). Tom Nuts war fassungslos. War er doch extra direkt aus Wolfurt mit Rollschuhen über die B190 zum Spiel nach Dormbirn angereist.
Das Spiel begann pünktlich mit dem Schlusspfiff und war dann am Ende mit dem Anpfiff pünktlich fertig.
Mit dem fünften Sieg im fünften Spiel (ja.. lesen Sie ruhig nochmals den vorherigen Satz und lassen Sie ihn wirken…) sicherten sich die Rängers aus Bürs dieses Jahr erstmals die Perfect Season und somit mit deutlichem Abstand den dritten Platz vor den Damen aus Melbourne.
Auch die Torfolge soll nicht unerwähnt bleiben. Aus
Datenschutzgründen werden nur die Aliasnamen angeführt.
1:0 Polizei / 1:1 Jogi / 1:2 Nüssle / 1:3 Räp / 1:4 Nüssle / 1:5 Vinzi / 1:6 Keee / 2:6 Polizei / 2:7 Räp / 2:8 Nob

Versöhnliches Ende am Ende.
(Lt. P.Z.Immermän, C.Ribörnig - himself)
Im Anschluss an das Spiel wurde noch gespült. Biere in hervorragender Qualität waren in der Kabine aufgebahrt. Nach deren Verzehr begab sich die ganze Bürser Mannschaft zur Spielerversprechung in das
MC-Donalds-Restaurant nach Rankweil, um dort den Sieg auf amerikanische Art ausgiebig bei Döner und Cevapcici zu feiern.
Interimscoach Chris Ribörnig himself musste aber schlussendlich – bei aller Euphorie – noch auf einen eklatanten Mißstand hinweisen:
Bei sämtlichen Gegentoren der Rängers waren die selben Spieler am Eis!
Deshalb wurde – wie schon in Vorjahren – wieder Sondertraining für diese Spieler verordnet.
Alle Betroffenen stehen nebenbei im Farmteam MCThüringen unter Vertrag.
Aus Datenschutzgründen veröffentlicht SRB-News nur die Vornamen:
Mario
Oli
Nobi
Vinzi
Marko
Sondertraining:
Bauch-Beine-Po - ein Sommertraining für die Bikinifigur
Besuch der Vortragsreihe „Paß- und Personalausweis- die wichtigsten Unterschiede“
Der EHC Schroffarängers zieht sich über die Sommerpause in die Sommerpause zurück. Die Elitespieler steigen direkt vom Eis ins Inlinehockey am Bürser Skaterplatz ein beziehungsweise werden die Rängers im Sommer 2015 wahrscheinlich radfahren, Fussball spielen, fischen, grillen und Fernsehen.
CU in 2015/16!
:-)
Offischl Scoresheet:
Däte/Time: Wednesdäy, 11.03.2015 / 9.40 pm
Attendänce: 6 (sold out)
Home: Ice-Snoopers Vorarlberg
Visitors: Schroffarängers Bürsch
Final Score: 2:8
1:0
Polizei / 1:1 Jogi / 1:2 Nüssle / 1:3 Räp / 1:4 Nüssle / 1:5 Vinzi / 1:6 Keee / 2:6
Polizei / 2:7 Räp / 2:8 Nob
Goals: Tom Nuts (2), Chris Ribörnig himself (2), Jogimir Jägr, Vinnie Cent, Keee Player, Jody Scheckter
Assists: some Rängers
Penalties: none
Offischls: none
EIN WECHSELBAD IM GEWÜHLE
Screwdrivers vs. Schroffarängers 4 : 5
Vergangenen Sonntag fand das Retourspiel zwischen den Screwdrivers Feldkirch und den Schroffarängers Bürs statt. Das Hinspiel hatten die Rängers bekanntlich klar mit 10:3 für sich entschieden. Dieses Mal tat sich die Rängers etwas schwerer, es reichte (nach Ansicht aller Rängers) dennoch zu einem knappen aber deutlichen 5:4-Sieg.
Das Vorspiel zu dieser Schlagerpaarung bestritt die VEU Feldkirch gegen den EK Zell am See.
Die Rängers waren zu Beginn tonangebend und erspielten sich gleich einige gute Torchancen. Die 1:0-Führung durch Jody Scheckter war die logische Folge! Kurze Zeit der erste große Auftritt vom Mann des Spiels Fränk Ryder: Nach Zuspiel von Ribörnig himself erhöhte er auf 2:0!
Die Rängers waren sich in der Folge ihrer Sache wohl zu sicher und wurden zunehmend unachtsam aber auch nachlässig. Das spielerische Niveau sank beträchtlich, einzig Bobby Orr Squirrel konnte in dieser Phase mit seiner zirkusreifen Darbietung die zahlreich verbliebenen 4 Zuschauer begeistern. Seine Kür, gespickt mit Kunstsprüngen im höchsten Schwierigkeitsgrad (doppelter Seemannsköpfler gehockt, Arschbombe gehechtet), wurde von allen Punkterichtern mit der Höchstnote 6,0 bewertet. Die Screwdrivers nutzten die Schwächephase der Rängers eiskalt und drehten die Partie zum 3:2.

Fiel des Öfteren auf die Schnauze: Bobby Orr Squirrel
Obi Dabblju schrie lauthals und forderte seine Untertanen auf, sich umgehend am Riemen zu reißen. Vize Ribörnig himself ließ Taten folgen und passte erneut zum groß aufspielenden Fränk Ryder, der den 3:3 Ausgleich markierte.
In der ausgeglichenen Schlussphase stand das Spiel auf Messers Schneide. Schließlich konnten die Screwdrivers mit ihrem 4. Treffer erneut in Führung gehen und viele dachten wohl, dass die Rängers ihre erste Saisonniederlage einstecken müssen. Doch sie hatten die Rechnung nicht mit Ryder und Riböring himself gemacht. Letzterer versenkte den Puck aus kurzer Distanz im gegnerischen Tor und leitete damit die abermalige Wende ein. Den Assist leistete sein kongenialer Partner Fränk Ryder.
Dramatik pur dann in den Schlusssekunden! Die Rängers forcierten einen letzten Angriff über Fränk „The Tänk“ Ryder, der sich mit letzten Kräften nochmals durchtankte und über links aus spitzem Winkel Richtung Tor stürmte. Eine Situation, die Ryder aufgrund seines berüchtigten Bäckhänd-Hakens eigentlich entgegen kommt. Entgegen kam ihm allerdings auch der gegnerische Goalie, wodurch eine Kollision unvermeidbar war. Ryder reagierte jedoch blitzartig, war als erster wieder auf den Beinen und stocherte die Scheibe, die soeben noch neben der Torstange lag, zum vieldiskutierten Siegtreffer über die Linie!

Die spielentscheidende Szene: Leichte Berührung zwischen Fränk Ryder und dem gegnerischen Goalie
Die Folge waren heftige Reklamationen seitens der Gastgeber, doch da kein Offizieller zugegen war, übernahm Obi Dabblju die Verantwortung und entschied auf Tor. Der Jubel auf Seiten der Rängers kannte keine Grenzen! Zudem beendete der Eismeister die leidige Diskussion, in dem er die Bandentüre für die Eismaschine öffnete. Der Sieg der Rängers war somit besiegelt!
Das offizielle Matchbier wurde gesponsert von Herrn Thomas Rauch. Den älteren Lesern dürfte Tom Raucia (so sein Eishockeyname) noch ein Begriff sein, stand er doch in den siebziger und achtziger Jahren erfolgreich für den EHC Red Bulls Bürs auf dem Eis. Im Namen aller Rängers vielen Dank für das Spendieren von 20 Kaltschalen!
Im nächsten Retourspiel gastieren die Schroffarängers am 28.01.2015 in Dornbirn bei den Ice-Snoopers. Auch die Polizisten brennen auf Revanche…
Stimmen nach dem Spiel:
Obi Dabblju: „Zu Beginn dachte ich: „Passt, es läuft alles nach Plan!“ Nach einer Weile dachte ich: Verdammt, es läuft überhaupt nichts nach Plan!“
Aber schlussendlich haben wir doch gewonnen. Also alles save!“
Befragt zum umstrittenen Siegtreffer:
„Foul am Tormann? Was ist das? He Vize, schreib in deinem Bericht, dass wir den Gegner ordentlich paniert haben und sorge dafür, dass alles in der Heimat-Ausgabe des Bezirkes Feldkirch erscheint!“
Fränk Ryder: „Beim letzten Tor konnte ich kein Foul meinerseits erkennen. Ich kann mich aber auch nicht mehr so genau daran erinnern, schließlich war ich nach dem Zusammenprall mit dem Goalie der Screwdrivers noch etwas benommen.“
USS Squirrel: „Auf dem glatten Eis in Feldkirch hätte ich meinen Kufenschutz wohl besser abnehmen sollen. In Schruns ist das nicht nötig.“
Roster Rängers:
Goalkeeper: Lord Fänghänd
Defense: Obi Dabblju, T-Bone Wempe;
Noseplaster Nasenmann, Bobby Orr Squirrel;
Centers: Tom Nuts, Fränk “The Tänk” Ryder;
Chicken Wings: Meik Hunter, Pät Plängg;
Vinnie Cent, Jody Scheckter;
Keee Player, Chris Ribörnig himself;
Offischl Scoresheet:
Däte/Time: Sunday, 11.01.2015 / 8.30 pm
Attendänce: 4 (sold out)
Home: Screwdrivers Feldkirch
Visitors: Schroffarängers Bürsch
Final Score: 4:5
Goals: Fränk “The Tänk” Ryder (3), Jody Scheckter, Chris Ribörnig himself
Assists: Chris Ribörnig himself (2), Fränk Ryder
Penalties: none
Offischls: none
Eishockey-Demonstration in Schruns:
Polizei hält sich zurück - Ausschreitungen verhindert!
Schroffarängers : Ice-Snoopers Dornbirn: 5:2
Schruns/Tschagguns/Apa
Nur einem umsichtigen Polizeieinsatz ist es zu verdanken, daß vergangenen Sonntag in Schruns Ausschreitungen vermieden werden konnten. Auf Nachmittag, 16.15 Uhr, war im Aktivpark Schruns nämlich eine Eishockeydemonstration der Schroffarängers Bürs angemeldet. Die Vorarlberger Exekutive hatte entsprechende Vorsorgemaßnahmen getroffen und eine Spezialeinheit (Sektion Eishockey - „Ice-Snoopers“) nach Schruns zur Großdemo beordert.
Bereits im Vorfeld – in den vergangenen 4 Wochen - wurden an Freitagabenden im Raum Montafon wiederholt flächendeckende Großraumkontrollen duchgeführt, bei welchen mehrere Verdächtige (Schroffarängers auf dem Heimweg vom Eishockeytraining) kontrolliert wurden. Mangels ausreichender Beweise blieben jedoch alle verdächtigen Rängers auf freiem Fuß und standen deshalb am Sonntag im Lineup zur Verfügung.
Leider waren die Polizisten um Lt. Roommän ersatzgeschwächt angetreten, da einige Mitglieder von einer sogenannten „Sucht“ heimgesucht worden waren und nicht dabei sein konnten. Käpt‘n Lassard bestand jedoch darauf, dass die Golfpartie durchgeführt werden soll.
:-)
Nun denn, das Mätsch fand plangemäß statt. Käptn Lassard hätte ursprünglich anlässlich der Eröffnungszeremonie in Schruns-Tschagguns gerne das Tornetz durchschneiden wollen, konnte aber dazu überredet werden, zu Hause zu bleiben und die Partie auf Sport1-US live zu verfolgen.
Schiri Lucy In The Sky eröffnete die Partie traditionsgemäß (während Andere zuhause Dünn
pfiff hatten) mit einem An
pfiff.
Wiederum waren ca 27 Fäns vor Ort. Die Militärkapelle Schruns-Tschagguns spielte das Stück „Wenn die bunten Fahnen wehen“. Dies allerdings bereits 1996 anlässlich der Eröffnung des Gemeindesaales.
Die Rängers waren etwas stärker und machten gleich gehörig Druck.
Im Tor der Rängers stand Lord Fänghänd.
Den Abwehrriegel bildeten die Herren Böhnd Rähgl, Dabljuh Dängler, W. T-Bone und USS Squirrel,
während vorne drei Linien werkten:
1: Pittsburgh Penguins mit Sid Konzett, Yevgeni Butz und Jaromir Jagr
2: EHC Montafon 1B mit Fränk Ryder, Bäd Plängg und Chris Ribörnig himself
3: EHC Thüringen mit Nob Schekter, Seb Vinnie Cent und Märio Buymän.
Nach wenigen Minuten gelang dem Rookie of the Year 2011 Seb „Vinnie.Cent“ das sehenswerte 1:0. Von den Rängen ertönte gebührender Applaus. Daraufhin weitere Druckphase der Rängers, Nik „Bolletieri“ Butz leitete einen Pass von Nüss Crosby unberührt weiter auf Jaromir Jagr und dieser erzielte hochkant das 2:0. Jubel von den Rängen.
Dann - wieder die Rängers. Nüss Crosby wieder auf Jagr und der machte mit einem flachen „TING-TING“ rechts unten das 3:0.
Dann Aufsehen: ein rüdes Foul an einem jungen Polizisten hatte zur Folge, dass Bäd Boy T-Bone Wempe eine 2-Minutenstrafe für Crosscheck erhielt. Das hätte 2 Minuten Unterzahl bedeutet. Leider hielt sich Nüss Crosby nicht annähernd an diese Unterzahl, sondern spielte sein eigenes Powerplay im gegnerischen Angriffsdrittel. Goalie Z.Immermann brachte all sein Können auf und verhinderte Schlimmeres. Die Snoopers atmeten auf, als die Strafe der Rängers vorbei war.
:-)
Daraufhin kam es, wie es kommen mußte: Sid Konzett setzte sich durch und den Puck sehenswert an Roommän vorbei in das gegnerische Tor. 4:0.
Eine Auszeit (die Snoopers mussten sich neu formieren) hatte zur Folge, dass von Schiri Lucy eine 3-minütige Halbzeitpause verordnet wurde. Diese wurde prompt zur Einnahme von Getränken genutzt.
Im zweiten Abschnitt wurden die Snoopers und –innen stärker bzw rochen den Braten. Mehrmaliges Nachstochern und Kämpfen zahlte sich in der Weise aus, dass der lang-ersehnte erste Treffer für die Polizeitruppe gelingen konnte. Ein Treffer, der die ganze Mannschaft wachrüttelte. Kurz daraufhin erzielte Fränk „the Tänk“ Ryder das 5:1.
Dann - wieder tumultartige Szenen. Siggi „Sqirrel“ Witwer aus B. drückte einen jungen Polizisten an die B.
Schiri Lucy (in the) Sky hatte keine andere Wahl und schickte auch Squirrel in die B.ox.
Leider hatte Sid Konzett kurz davor einen Puck ans linke Innenknie abbekommen und konnte nicht mehr weiterspielen. Fränk „the Tänk“ machte noch zwei Sonderschichten.
Kurz vor dem Abpfiff konnten die Ice-Snoopers den versöhnlichen zweiten Auswärtstreffer verbuchen und es setzte den Schlußpunkt durch einen gekonnten Abpfiff von Schiri Lucy Sky, der wieder einmal mehr eine Partie souverän leitete.
An dieser Stelle besten Dank an alle Bier-Sponsoren, Gönner und Fäns. Durch diesen Sieg konnte die Tabellenführung in der 6. Landesklasse souverän verteidigt werden und die Rängers führen jetzt mit sechs Punkten und liegen somit auf dem sechsten Platz unmittelbar hinter den Australierinnen.
:-)
JJ
Roster Rängers:
Goalkeeper: Lord Fänghänd
Defense: Obi Dabblju, T-Bone Wempe; Börnd Räggl, Bobby Orr Squirrel
Offense:
Jogimir Jägr, Tom Nuts, Evgeni Butz
Pät Plängg, Fränk Ryder, Chris Ribörnig himself
Nob Scheckter, Seb Vinczencz, Märio Noseplaster
Offischl Scoresheet:
Däte/Time: Sundäy, 30.11.2014 / 4.15 pm
Attendänce: 27 (sold out)
Home: Schroffarängers Bürsch
Visitors: Ice-Snoopers Vorarlberg
Final Score: 5:2
Goals: Jogimir Jägr (2), Seb Vinczencz, Tom Nuts, Fränk Ryder
Assists: some Rängers
Penalties:
Rängers: T-Bone Wempe (2 minutes for crosscheck), Bobby Orr Squirrel (2 minutes for tripping)
Snoopers: Inspector Clouseau (2 minutes for tripping)
Offischls: Lucky Lucy (Referee); Tim Scheckter (Timekeeping + Stäts)
Samstag, 15.11.2014:
Heute ist ein großer Tag. Die Bayern kommen.
Das heißt, Nobi ist ja schon da, aber die anderen Scheibenjäger aus Beyharting, so zB Käptn Sepp, Peda, Ritsch, Martin, Hansi, Christian, Fischi und Co reisen heute extra zwecks Eishockey Spiel gegen die Rängers aus Bürs an. An und für sich nichts Ungewöhnliches, so ist das hier bei uns in der NHL.
Und diese Bayern sind nun mal unser Lieblingsgegner und das heutige Spiel ist ein freundschaftliches Meisterschaftsspiel.
Vor Spielbeginn gibt’s schon mal einen herzlichen Empfang. Bayerns Langzeit-LeihGoalie Fänghänd hat sich das grasgrüne Scheibenjäger- Trikot übergestreift und sitzt schon bei einem kleinen Bierchen in der Bayrischen Kabine. Nobi Schechner spielt heute bei uns Rängers. Ein Umstand, der noch spielentscheidend sein wird…
Das Spiel leiten keine Geringeren als der amtierende Inhaber des Tremosna-Hattrickes 2013, Petr Dobliczäk und Schnauzer of Mo-Year 2013, Bähnd Räggle.
Dann: Anpfiff. Sehr guter Start der Rängers, über rechts kommt halbhoch waagrecht Fränkie Ryder in das
gegnerische Angriffsdrittel, wird dort aber jedoch unsanft von einem Bayrischen Ungeheuer mit der Nummer 10 irre-regulär gstoppt. Dann Gegenzug, inzwischen Linienwechsel der Rängers, Hansi, der ehemalige Ex-Internationale, sticht einen Angriff der Rängers ab, durchbricht mit Mach 2 die Verteidigung der Rängers und moves „towards the net“, bevor der Puck von Rängers-Schlußmann Luke Z.Opel gekonnt unter Kontrolle gebracht werden kann.
Das Anfangsdrittel ist von Unterbrechnungen, Faceoffs, Spielzügen nicht minderer Güte und Torschüssen, aber auch Saves, nur so übersät. Das Publikum kann dem Schlagabtausch kaum folgen. Über dies hinaus sind der Einladung zum Spiel sowieso nur eher wenige Spielergattinnen und –kinder gefolgt, weshalb sich dieser Umstand dann wieder nahezu aufhebt.
Dann, Sekunden später, eine Ewigkeit ist inzwischen vergangen, ein Angriff der Rängers: Vince Vinzance, seit 4 Saisonen nach Pardubice, Pilsen und Montjola als Nr 2-Draft-Pick (genau gleichzeitig wie Fränk the
Tänk, nur früher) bei bei den Rängers unter Vertag, kommt halbrechts an den Puck, Fränk Ryder übernimmt volley und es steht 1:0 für die Rängers. Das ganze Stadion jubelt. Nur einige Spielergattinnen sind grade nicht im Stadion, da eines ihrer Kinder auf die Toiletten musste und ausserdem Im Lokal Glühwein erhältlich ist.
Einige Minuten später stellt Fränk the Tänk auf 2:0. Das Stadion bebt.
Hansi, der Ausnahmespieler der Bajuwaren, kann nicht mehr länger tatenlos zusehen, fängt den Puck ab und rennt los. Unnachahmlich und unnachkommbar.
Hinter Luke Z.Opel erklingt leise ein krachendes „TONK“. 2:1.
Dann der grosse Auftritt der Bayern. Norbert Sch.Echner, noch immer heimlich unter Vertrag bei Beyharting, erlöst die Rängers mit einem satten Flachschuss zum 3:1. Nun ist der Bann gebrochen und wir haben die Bayern im Griff, denken wir. Dennoch bäumen sich diese nochmals auf und Hansi gibt nochmals alles. Wieder ist er zu schnell für uns und es macht „BONK“.
Tor. 3:2.
Daraufhin haben die
bisher sehr unparteiischen Schiris Mitleid mit den Bürser Rängers und beenden die Partie. Glückliche Rängers und traurige, aber stolze Bayern umarmen sich auf dem Eis. Spielerfrauen weinen. Kinder möchten nach Hause. Dramatische Szenen.
Es gibt noch ein Penaltyschiessen, aber dieses ist nur noch Makulatur. Die Rängers können das Penaltyschiessen mit 2:0 für sich entscheiden. Allerdings wird gegen die Penalties Protest eingebracht. Somit ergibt sich ein Spielstand von insgesamt 17:42 (siehe Bild :-).
Danach geht’s ab in die Dusche, außerdem warten 4 Kasten Bier auf wir (äh uns). An dieser Stelle sei auf unseren tollen Biersponsor, die Brauerei
Frastanzer, hingewiesen. Von Seiten der Bayern gibt es das tolle „Maxlrainer“.
Der Abend ist überschattet von Dunkelheit.
Dennoch ist für alle Protagonisten im Restaurant der Spezialitätenbrauerei Fohrenburg ein Essen vorbestellt. Danach wird noch die eine oder andere Nachbesprechung stattfinden, wahrscheindlich wird auch noch getrunken, geraucht,
gesnüsst, geschnupft (mia san jo bekanntlich mia) und sicher auch gefeiert werden.
Open End gibt’s in einer bekannten Bürser Bar, der „Schrofa-Stuba“.
Danach zeitig heim, beziehungsweise man könnte seiner Familie eine Zeitung zum Frühstück mit nach Hause bringen. Es ist ja schon hell….
JJ
Roster Rängers:
Goalkeeper: Luke Z. Opel (Lord Fänghänd with Scheibenjäger)
Defense: Märio Noseplaster, T-Bone Wempe, Mark Bortscher
Offense: Noby Scheckter, Fränk Ryder, Seb Vinczencz; Nikki Butz, Jogimir Jägr, Chris Ribörnig himself
Offischl Scoresheet:
Däte/Time: Saturdäy, 15.11.2014 / 4.15 pm
Attendänce: 12 (sold out)
Home: Schroffarängers Bürsch
Visitors: Scheibenjäger Beyharting
Final Score: 3:2 (2:1)
Goals: Fränk Ryder (2), Nob Scheckter
Assists: some Rängers
Penalties: none
Offischls: Petar Doblar, Börnd Räggl
!! SENSATION IN SCHRUNS !!
FULMINANTER SAISONAUFTAKT
Schroffarängers vs. Screwdrivers vs. 10 : 3

Stürmten regelrecht das gegnerische Tor: die Schroffarängers Bürsch
Das war wirklich nicht zu erwarten, doch es kam ganz anders: Einen Auftakt nach Maß in die neue Saison erwischten die Schroffarängers Bürsch, die im Eröffnungsspiel einen Sieg in zweistelliger Höhe feierten! Damit führen die Rängers auch überlegen die Tabelle der Divischn Mordor North an.
Noch am Vorabend absolvierten die Rängers ihr Abschlusstraining unter dem strengen Regiment von Coach Obi Dabblju. Es wurden nochmals die wichtigsten Spielzüge und Torjubel einstudiert. In seiner anschließenden Kabinenpredigt außerhalb der Katakomben mahnte Obi seine Schützlinge der immensen Bedeutung des ersten Spiels und unterstrich seine Ausführungen mit den weisen Schlussworten: „Also Jungs, jetzt gommr in d’Schroffa und wäschan üs körig a!“
Gesagt getan. Zwar wären die meisten Rängers lieber umgehend zu Bett gegangen, doch Obi’s Befehle werden befolgt. Selbst wenn es einem noch so schwer fällt.
Und Obi sollte Recht behalten, denn die von ihm verordnete Kasernierung des Teams in der Schroffastuba bis in die frühen Morgenstunden zahlte sich aus. Die teils noch berauschten Rängers spielten sich von Beginn weg in einen Rausch und ließen den Screwdrivers nicht den Funken einer Chance. Bis zur einzigen Drittelpause hatten die Rängers eine komfortable 7:2-Führung herausgeschossen, die im 2. und letzten Drittel souverän verwaltet wurde. Am Ende hieß es verdientermaßen 10:3, wobei Chris Nailer (geniale Re-Union mit Märio Noseplaster!) das wohl wichtigste Tor erzielte. Sein zehnter Treffer verschafft ihm nun die Ehre, dem gesamten Team einen Kasten Bier zu spendieren. Chris Nailer war es auch, der für den ersten Treffer der Screwdrivers verantwortlich war. Mit seinem reparierten Schlittschuh bugsierte er den Puck absichtlich in Fänghänd’s Kasten, was zur Folge hat, dass noch ein weiterer Kasten Bier fällig ist. An dieser Stelle jetzt schon vielen Dank, Nailer!

Volleytor zum ersten Treffer der Screwdrivers: Chris Nailer in Action
Erfreulich war auch die Tatsache, dass sich neben Nailer noch 5 weitere Rängers in die Torschützenliste eintragen konnten, wobei Fränk „The Wänk“ Ryder sein neues Dress standesgemäß mit einem Hattrick einweihte. Der Jubel auf den überfüllten Rängen des renovierten Rängers-Dome in Schronz kannte also keine Grenzen. Mitten unter den Ultras in der Südkurve: der rekonvaleszente Reiti Reitmän sowie Bobby Orr Squirrel, die mit ihren Gehhilfen bzw. Familien dem Saisonauftakt der Rängers beiwohnten.
Es muss an dieser Stelle auch erwähnt werden, dass bei den Screwdrivers erstmals ein weiblicher Crack zum Einsatz kam. Ein Umstand, mit dem sich die Rängers bereits beim letzten Aufeinandertreffen mit den Beyhartinger Scheibenjägern auseinandersetzen mussten, aber wie schon damals auch dieses Mal bravurös meisterten.
Apropos Scheibenjäger: Bereits im nächsten Spiel bekommen es die Rängers mit ihren Erzfreunden aus Bayern zu tun! Das legendäre Duell findet am Samstag, den 15.11.2014 in Schronz statt, Spielbeginn ist erneut um 16.15 Uhr. Ob auch die Scheibenjäger wieder mit einer Bajuwarin antreten werden, dürfte bis zuletzt offen bleiben …
Stimmen am Abend vor dem Spiel:
Obi Dabblju: “Jujuuuhhh, Guinness vom Fass! I könnt rära!”
Stimmen direkt vor dem Spiel:
Lord Fänghänd: “Obacht! I glob, i muaß kotza!”
Stimmen nach dem Spiel:
Nikki Butz: „Mensch, hon miar dia paniart! Dabei hon i gär net körig tua…“
Roster Rängers:
Goalkeeper: Lord Fänghänd
Defense: Märio Noseplaster, Chris Nailer; T-Bone Wempe, Lunty Ruff
Offense: Nob Scheckter, Nikki Butz, Tom Nuts, Mäk Wäy, Fränk Ryder,
Seb Vinczencz, Keee Pläyer
Offischl Scoresheet:
Däte/Time: Saturdäy, 18.10.2014 / 4.15 pm
Attendänce: 15 (sold out)
Home: Schroffarängers Bürsch
Visitors: Screwdrivers Feldkirch
Final Score: 10:3 (7:2)
Goals: Fränk Ryder (3), Tom Nuts (2), Nob Scheckter (2), Mäk Wäy,
Seb Vinczencz, Chris Nailer
Assists: some Rängers
Penalties: none
Offischls: Tim Scheckter (Stäts)